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Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.

 

Flugplatz

Über diese Kategorie:
Die Beiträge in dieser Kategorie sind alle auf der Jugendseite "Flugplatz" der Tübinger Lokalzeitung Schwäbisches Tagblatt erschienen.

Bis März 2004 hab ich ingesamt etwa 5 Jahre lang regelmäßig Artikel oder Partytipps für "Flugplatz" geschrieben, die zum Teil hier archiviert sind.

Da die Flugplatz-Seite sich jede Woche mit einem anderen "jugendrelevanten" Thema beschäftigt, haben meine Artikel immer nur einen kleinen Teil der gesamten Seite ausgemacht und sind hier ohne ihren Original-Kontext vielleicht etwas uninteressant oder wirken belanglos.

Da ich meine Beiträge damals einer größeren Öffentlichkeit bekannt machen wollte als nur den Lesern des Tagblatts, hatte ich sie in mein Weblog gestellt. Nun bleiben sie hier im Archiv, erscheinen aber nicht mehr auf der Hauptseite.

Seit 1. März sind die neuen ".de" Domains mit Umlauten zu haben. Wer noch eine Webadresse wie z.B. www.öko.de registrieren will, muß sich aber sputen, denn die besten Adressen dürften schon vergeben sein. Laut der deutschen Domainnamenverwaltungsstelle DENIC sind bereits 132.841 neue Umlaut-Domains registriert worden. Kaum zu glauben, daß soviele sinnvolle Wörter und Namen mit Umlauten möglich sind.
Partymäßig gibt es wenig Neues in Tübingen: Der Zoo bietet heute bei "All Mixed Up" wieder alle Getränke zum halben Preis und gemischte Musik von DJ Sunstone. Der Eintritt beträgt 4 €.
Am Freitag steigt im Sudhaus ab 20 Uhr die "charity jam" unter dem Titel "Smokin' Peace" mit Gruppen wie "Spax", "Yin & YanXtaz", "Priority Artists" und "Tha Clip". Der Eintritt kostet 11 €, wobei der Gewinn dieser "Beatz 4 Peace"-Veranstaltung einem Kinderheim in Bosnien zugute kommt.
Mit diesem Lotsen verabschiede ich mich von all denen, die in den letzten Jahren den Flugplatz gelesen oder sogar mitgeschrieben haben. Heute erscheint noch ein letztes Mal die 21 hinter meinem Namen, ab nächstem Dienstag müßte es dann schon eine 22 sein. Mein "Verfallsdatum" für die Jugendseite ist damit erreicht und ich mach Platz für neue Redakteure. Es war auf jeden Fall eine tolle und mit zahlreichen Artikeln auch produktive Zeit. Vielleicht willst DU ja auch mal unverbindlich reinschnuppern und neue Ideen in die künftigen Seiten mit einbringen. Dann komm doch nächsten Montag um halb sechs zur Redaktionssitzung ins Tagblatt und sieh selbst, ob es Dir bei uns gefällt. Das war dann auch meine letzte Empfehlung, viel Spaß in der neuen Woche wünscht...
Fabian Everding, 21

Als wir den weitläufigen Altbau der KBS (Körperbehindertenschule) betreten, merken wir gleich, das hier etwas nicht stimmt. Das ist keine normale Schule, der Gummi-Boden mit den Noppen riecht nach Krankenhaus, das Geländer an der Wand wirkt deplatziert und alles trägt auffällig bunte Farben. Wie verloren fühlen wir uns in dem großen und unübersichtlichen Gebäude. Die Grüppchen von Behinderten, die in Rollstühlen und auf großen Dreirädern an uns vorbeifahren, bestärken dieses Gefühl.
Die KBS in Mössingen und die an sie angeschlossenen Internate bilden ein kleines Universum, außerhalb der Stadt in einem Vorort gelegen und selbst dort am Rand der Siedlung erbaut. Die Menschen die hier miteinander wohnen und lernen sind behindert und kommen nur selten mit "Normalen" in Berührung. Doch was nach Ausgrenzung klingt, fühlt sich für die Betroffenen zu unserem Erstaunen offenbar gar nicht so schlimm an. Flugplatz sprach mit Schugufa (19), Jörg (17), Benjamin (19), Tatjana (18), Christopher (19) und Joel (21) von der Kunstausstellungs-AG an der KBS über ihr alltägliches Leben mit Behinderung.


Tatjana ist froh auf die KBS zu gehen. Seit Mai ist sie hier, davor ging sie in Vaihingen zur Schule. An der KBS fällt ihr das Lernen viel leichter als an der alten Schule. Da sie aus Stuttgart kommt, wohnt sie wie die meisten ihrer Mitschüler in einem der zur KBS gehörenden Internate auf dem Gelände. Doch nicht nur wegen der Entfernung von zu Hause ist sie hier untergebracht, sie möchte gar nicht mehr zurück. Die Eltern wohnen getrennt und wenn sie jedes zweite Wochenende und in den Ferien zu ihrem Vater nach Hause fährt, dann hat der manchmal "Ausraster" und schlägt sie. "Wenn der ausrastet kann man eigentlich nur noch flüchten", erzählt sie uns. Als sie in den Weihnachtsferien nach Hause mußte, weinte sie. Trotz der familiären Situation kann sie nicht Vollzeit im Internat bleiben, da die "Restgruppe" schon zu voll ist.
In der Restgruppe sind Schüler wie Christoph, die gar nicht mehr nach Hause gehen und auch in den Ferien in Mössingen bleiben. Er ist aufgrund von Muskelerschlaffung ganz an den Rollstuhl gebunden und wird jedes Wochenende von seinem Vater in der Einrichtung besucht. Der Kontakt zu seinen älteren Geschwistern war lange Zeit abgebrochen, doch inzwischen besuchen sie ihn manchmal. Ähnlich wie bei Tatjana war auch sein Vater mit der Situation überfordert und konnte nicht mit seiner Behinderung umgehen: "Früher hatte ich immer Angst, wenn ich nach Hause gekommen bin, denn mein Vater hatte auch immer Ausraster.", erinnert er sich und erklärt "Ich kann mich nicht wehren. Wenn der mir irgendwas tut bin ich machtlos."
Die Körperbehinderten leben untereinander wie in einer großen Familie. Sie treffen sich in ihrer Freizeit und gehen dann z.B. ins "Krokodil", eine Kneipe in der Nähe, "um mal raus zu kommen". Auch das "Jugendhaus M" besuchten sie ein paar Mal, wobei Tatjana einwendet, sie hätte soviel zu Lernen, daß sie sich in ihrer freien Zeit inzwischen lieber mit Freunden trifft. Darüber hinaus beschränkt sich der Kontakt der Schüler zu den "Normalen" auf KBF-Jugendfreizeiten, die Freunde ihrer Geschwister und seltene Aktionen die gemeinsam mit Regel-Schulen durchgeführt werden. So organisierten sie z.B. eine Ausstellung zum Thema Behinderung an der Kreuzerfeld Realschule in Rottenburg. Von den Schülern dort wurden sie sehr positiv aufgenommen und bekamen das Angebot für einen Tag am normalen Unterricht teilzunehmen, um sich Einblick in den normalen Schulalltag zu verschaffen.

Ich bin Remo Geiger und mache seit November Nachtdienst in einem Haus mit Körperbehinderten im französischen Viertel. Von dieser Zivi Stelle bei der KBF hab ich durch einen Freund erfahren, wobei ich auch früher schon ab und zu als Ferienjob für die KBF gearbeitet habe. Schon damals im Nachtdienst aber auch bei der Betreuung einer multiple Sklerose kranken Frau. Ich find den Zivildienst ganz gut und denke, daß es für jeden einmal eine gute Erfahrung sein kann sich um benachteiligte und alte Menschen zu kümmern und dabei zu sehen, daß es viele gibt, denen es echt dreckig geht. Das kann jedem von uns passieren, daß man in so eine Situation kommt. Ohne Zivildienst oder soziales Pflichtjahr wären viele soziale Dienste gar nicht finanzierbar, daher halte ich ein soziales Pflichtjahr für sinnvoll, falls der Zivildienst wegfallen sollte. Natürlich wäre ein richtig freies soziales Jahr noch besser, weil dann niemand gezwungen wird sich zu engagieren, aber ich fürchte, daß es nicht funktionieren würde. Da gibt es wahrscheinlich doch zu viele die dann vielleicht nur rumhängen oder sich denken "ich fang lieber schonmal an zu studieren".
Für mich selbst ist mein Zivijob auch deswegen ganz angenehm, weil es eine einfache Arbeit ist und ich noch nie soviel verdient hab wie jetzt mit den 500 € Gehalt im Monat. Ich arbeite immer von 8 Uhr abends bis 8 Uhr morgens und schlaf dann natürlich erstmal bis nachmittags um 2 Uhr aus. Teilweise kommen auch nachts noch Freunde und besuchen mich in meinem Dienstraum, v.a. am Wochenende, wenn die dann danach noch ins Depot gehen. Das ist natürlich immer ein bißchen hart, wenn man dann zurückbleiben und arbeiten muß. Doch als Ausgleich für den Schichtdienst hab ich jede zweite Woche frei und somit ist das schon in Ordnung.
Für meine Zukunft hab ich u.a. durch die Arbeit bei der KBF schon Berufsideen bekommen. Ich überlege mir gerade ob ich eine Ausbildung zum Krankenpfleger machen will.

Nichts neues, aber immer wieder gut ist "All Mixed Up" am Dienstag im Zoo.
Am Mittwoch spielt im Epplehaus die russische Band "Spitfire", die mit Ihrem Album "thrills and kills" auf Tour ist. Außerdem treten "die Tanzkinder" auf, deren Musik laut Veranstalter v.a. durch "Latinosound, Reaggae, Funk, HipHop und Jazz" inspiriert sein soll. Wer vorher mal in den deutschen Sprechgesang der Würzburger Band reinhören will, kann auf deren Homepage unter www.tanzkinder.de in die Soundproben reinhören. Der Eintitt kostet 5 €, Einlaß ab 20:30 Uhr.
Ebenfalls im Epplehaus kommt am Freitag um 22 Uhr ein "HipHop-Hörspiel" mit "Vierzeiler, Nescha, A-Scholars, Yin&YanXtaz", für 3 € Eintritt.
Im Schüli (Neckarhalde 32) findet am Samstag ab 19:00 ein Tischkickerturnier statt. Die Anmeldegebühr für ein Team beträgt 4 €. Doch auch wenn einen das Kickern kalt läßt, kann man sich gemütlich an der Bar mit anderen unterhalten.

Hast Du noch alte Schmöker im Bücherregal die Du garantiert nie wieder lesen wirst, die Du aber bei jedem Umzug immer wieder mitschleppen mußt? Für die Du auf dem Flohmarkt oder bei Amazon kaum noch was bekommen würdest und die dir trotzdem zu wertvoll sind fürs Altpapier? Dann solltest Du diese Bücher vielleicht einfach vergessen. Im Bus, in einem Cafe, oder im Kino, wo sich ein anderer vielleicht über den Fund freut. Diese vielleicht etwas schräge Idee aus den USA setzt sich zur Zeit immer mehr durch und nennt sich Bookcrossing. Wenn Du mehr darüber wissen willst oder erfahren möchtest wo Du selbst Bücher (auch in Tübingen) finden kannst, geh einfach zu www.bookcrossing.com oder schau bei www.bookcrossers.de vorbei, wenn Du erstmal eine Einführung auf Deutsch lesen möchtest.
Da DJ Age kaum aus England zurück schon wieder weggefahren ist, gibt es am Dienstag im Zoo bei "All Mixed Up" Rock & Pop mit DJ Sunstone. Mit der "Sunshine-Party" steht am Samstag in der Mensa Morgenstelle ein Partyklassiker nicht für jeden Geschmack ins Haus. Wer aber kein Problem mit langen Schlangen am Eingang, 6 € Eintritt und zum Teil wirklich schlechter Musikauswahl hat, der kann sich ab 21 Uhr auf einem der vier Floors vergnügen.

böse AlcopopsSeit die Drogenbeauftragte der Regierung (Marion Caspers-Merk) sich für eine Verteuerung von Alkoholmixgetränken ausgesprochen hat, wurde das Thema in den Medien groß aufgenommen. Dabei befürworten die meisten Medienvertreter den Vorschlag der SPD Frau mit dem Doppelnamen. Tatsächlich aber ist deren Argumentation eigentlich unsinnig: Da sollen Getränke verteuert werden, die aufgrund ihres Alkoholgehalts erst ab 18 freigegeben sind, damit die unter 18-jährigen nicht schon so früh mit hartem Alkohol in Kontakt kommen.
Soll das heißen, daß die Altersbeschränkung nur noch formell gilt und von der Politik nicht ernstgenommen wird? Wenn es tatsächlich so ist, daß Jugendliche unter 18 beim Kauf von Alcopops an der Kasse nicht nach ihrem Ausweis gefragt werden, dann muß etwas an dieser laschen Einhaltung des Jugendschutzgesetzes geändert werden. Es könnten z.B. Strafen gegen Supermärkte verhängt werden, bei denen nicht ausreichend aufs Alter geachtet wird. Mit jugendlichen Testkäufern könnte die Polizei herausfinden, in welchen Läden es mit der Kontrolle nicht so ernst genommen wird. Schon nach kurzer Zeit dürften es die meisten Händler begriffen haben und genau darauf achten an wen sie Ihren Alkohol verkaufen.
Mit einer Verteuerung der Mixgetränke aber ist keinem geholfen. Denn die betrifft nunmal auch die Erwachsenen Käufer, die selbst für ihren Konsum verantwortlich sind. Auch der Wirtschaft würde die geplante Verteuerung auf das dreifache des bisherigen Preises schaden, wie Caspers-Merk das sogar am Beispiel Frankreich als positiven Aspekt einer Strafsteuer hervorhob. Dort sei der Markt für Alcopops nach einer Verteuerung auf den doppelten Preis "praktisch zusammengebrochen".
Jugendliche KonsumentinDoch ganz gleich ob Alcopops verteuert oder sogar verboten werden, ohne ernsthafte Alterskontrollen wird man den Alkoholkonsum Jugendlicher nicht verändern können. Die Alcopops gibts schließlich nicht erst seit Rigo, Smirnoff Ice und Konsorten: Man kann sie auch viel günstiger selber mixen. Die Zutaten dazu sollen schließlich nicht verteuert werden und sind in jedem Supermarkt erhältlich.

[Sag Deine Meinung im Tagblatt Forum zum Artikel]

Nachtrag:
Um eine quasi per Yahoo! Suchmaschine gestellte Frage zu beantworten: Alcopops sind deswegen erst ab 18 freigegeben, weil sie "harten Alkohol" enthalten und harter Alkohl eben per Jugenschutzgesetz erst ab 18 erlaubt ist.
http://de.search.yahoo.com/search/de?p=warum+sind+alcopops+ab+18...

Die Kreissparkasse Tübingen gewährt Jugendlichen unter 18 Jahren grundsätzlich keinen Kredit. Man wolle den Jugendlichen keinen Anreiz bieten Schulden zu machen, so Herr Traub von der KSK. Bei über 18-jährigen gibt es je nach Kontoführung, d.h. abhängig davon ob und in welcher Höhe regelmäßig Geld auf dem Konto eingeht, einen so genannten Dispositionskredit, der in geringem Umfang gewährt wird und individuell unterschiedlich hoch ist, weswegen es auch keine Höchstsumme gibt. Wem die Bank Geld leiht, der muß es natürlich auch zurück zahlen. Zu dem entliehenen Betrag kommen dann nochmal 12% Zins dazu. Jemand dem ein Dispositionskredit von 100 € gewährt wird, zahlt also nach einem Monat 112 € zurück, wenn er ihn in Anspruch nimmt. Wenn aber der Dispositionskredit überzogen wird, kommen nochmal 4,5% Zinsen auf den überzogenen Betrag dazu. Wenn also in unserem Beispiel nochmal weitere 20 € vom Konto abgebucht werden, zahlt man für diese Überziehung außerhalb des Kreditrahmens 16,5% Zinsen. Sind also bei 100 € Dispo + 20 € Überziehung 12 € + 3,30 € Zinsen. Herr Traub meint, man habe bis auf wenige Ausnahmen keine schlechten Erfahrungen mit Krediten an junge Erwachsene gemacht.
Ähnlich wie die Kreissparkasse handhaben es auch die deutschen Mobilfunkanbieter. Hier bekommt einen Vertrag mit Abbuchung der Gebühren vom Konto nur, wer schon 18 ist. Alle anderen müssen entweder auf die Pre-Paid "Kartenverträge" zurückgreifen, oder das Handy auf Ihre Eltern laufen lassen. Die sind dann allerdings auch voll verantwortlich und können auch gerichtlich belangt werden, wenn die monatlichen Gebühren nicht bezahlt werden.

"Koch-Action" mit Cosimo bietet das Schüli (Neckarhalde 32, www.schueli.net) heute ab 19:30. Alle zwischen 15 und 25 sind eingeladen gegen einen Unkostenbeitrag von ca. 3 € gemeinsam zu kochen und zu essen. Damit Cosimo nicht zu wenig einkauft, solltet Ihr Euch vorher anmelden. Entweder an der Schüli-Theke oder per Mail an oekumenischer.schuelertreff@gmx.de. Wer danach noch bis spät in die Nacht durchfeiern will, für den gibt es im Zentrum Zoo wie gewohnt bei "All Mixed Up" alle Getränke zum halben Preis. DJ Sunstone legt Rock und Pop vom Feinsten auf. Am Mittwoch wird Flupglatz-Redakteuse Julia Günther 19. Der Lotse wünscht einen schönen Geburtstag und weiterhin gutes Gelingen. Am Freitag erwecken die DJs Andy F. & Westerland im Zoo bei "Generation Golf" die 80er zum Leben. Langsam ausklingen lassen kann man die Woche am Sonntag ab 17 Uhr im Bierkeller. Hier läuft ein Hörspiel der drei Fragezeichen. Bei "After Eight" ab 20 Uhr hat wieder das Schüli für einen gemütlichen Kneipenabend geöffnet.

Im Zoo läuft heute wieder gemischte Musik bei "All Mixed Up" mit allen Getränken zum halben Preis. Auch im Epplehaus nichts neues, wie gewohnt gibt es am Donnerstag den Afterwork Trance ab 22 Uhr bei freiem Eintritt. Wegen der Renovierung des Clubhauses kann das Clubhausfest diese Woche leider nicht stattfinden, es wird aber vorraussichtlich in der kommenden Woche wieder veranstaltet, diesmal von der Fachschaft Mathe. Passend zum Beginn der Herbstferien ist die "School's out" Party am Mittwoch im Foyer. Mit 4 € Eintritt ist man dabei. Am Freitag sind bei der Halloween Party in der Kneipe "Kuckuck" im Studentendorf Kostüme erwünscht. Auch das Cafe in der Kunsthalle feiert Halloween ab 20 Uhr, dabei wird um 23:30 Uhr auch der Film Halloween gezeigt. Die LuSchT-Party für Schwule und Lesben beginnt im Sudhaus um 22 Uhr und kostet 5 € Eintritt. Wer bis 22:30 da ist, zahlt nur 4 €. Von Mr. Macs Partyteam wird in der Mensa Morgenstelle die WiWi-Fete veranstaltet. Eintritt ab 21 Uhr für 4 €. Am Samstag ist im Club Nice in der Schlachthausstr. 9 die 80er Party mit DJ Obelix. Eintritt 4 €, für Schüler und Studenten 2 €.

 

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