subversives Geblubber
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.

 
Dieser Film ist einfach unterirdisch. In "29 Palms" passiert in den ersten eineinhalb Stunden erstmal gar nichts, man sieht nur ein Pärchen mit dem Jeep durch die Wüste irgendwo in den USA fahren. Dabei haben sie häufig Sex an verschiedenen Orten, mal im Schwimmbad, mal auf einem Felshügel, mal im Hotelbett, aber auch im Auto.
Gegen Schluß wird dann gezeigt wie die beiden mitten in der Wüste von einem noch größeren Jeep gerammt und auf die Seite gezwungen werden. Es steigen vier gewalttätige Männer aus, die zunächst die Frau gewaltsam entkleiden, vergewaltigt wird aber nur der Mann (!).
Die Missetäter verschwinden und in der nächsten Szene sieht man das Pärchen wieder im Hotel, völlig fertig mit den Nerven. Plötzlich übt der Mann mit einem Messer mehrere Stiche in den Leib seiner Frau aus, die natürlich stirbt. In der letzten Einstellung dieses Machwerks liegt der Mann nackt und offenbar tot neben seinem Jeep mitten in der Wüste und ein Ranger fordert über Funk Verstärkung an, die ihm aber kaum gewehrt wird.

Prädikat: absolut daneben
nicht empfehlenswert

das meint die Rheinische Post:
["29 Palms": Sex in der Wüste gnadenlos ausgebuht]
 

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