
fabian am Donnerstag, 28. August 2003, 10:04 - Rubrik: verschiedenes
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Ich war gerade auf dem Weg in die Stadtbibliothek
Da habe ich mein Herz verloren
Ich sah dich stehn am Wegesrand mit einem Buch in deiner Hand
Ich war sofort verknallt bis über beide Ohren
Wann darf ich dich wiedersehen hab ich gefragt
Deine Antwort war: Am besten heute nacht
Bei klassischer Musik und bei Kerzenschein
Wolltest Du mich dann verführen aber ich, ich sagte NEIN
Du willst mich küssen doch das geht mir zu schnell
Du solltest wissen ich bin intellektuell
Du willst mich küssen mitten ins Gesicht
Doch ob Du mich liebhast das weiß ich nicht
Das weiß ich nicht
Ein Jahr war schnell vorbei dann traf ich dich in der Bücherei
Du sagst du würdest jetzt studieren
Abends bist Du zu mir gekommen ich hatte extra ein Bad genommen
Um dir mit meinem Wohlgeruch zu imponieren
Kaum warst du da begannen wir schon
Mit einer platonischen Diskussion
Doch später in der Nacht hab ich dann entdeckt
Was hinter der Studentinnenfassade steckt
Du willst mich küssen doch das geht mir zu schnell
Du solltest wissen ich bin intellektuell
Du willst mich küssen mitten ins Gesicht
Doch ob Du mich liebhast das weiß ich nicht
Da habe ich mein Herz verloren
Ich sah dich stehn am Wegesrand mit einem Buch in deiner Hand
Ich war sofort verknallt bis über beide Ohren
Wann darf ich dich wiedersehen hab ich gefragt
Deine Antwort war: Am besten heute nacht
Bei klassischer Musik und bei Kerzenschein
Wolltest Du mich dann verführen aber ich, ich sagte NEIN
Du willst mich küssen doch das geht mir zu schnell
Du solltest wissen ich bin intellektuell
Du willst mich küssen mitten ins Gesicht
Doch ob Du mich liebhast das weiß ich nicht
Das weiß ich nicht
Ein Jahr war schnell vorbei dann traf ich dich in der Bücherei
Du sagst du würdest jetzt studieren
Abends bist Du zu mir gekommen ich hatte extra ein Bad genommen
Um dir mit meinem Wohlgeruch zu imponieren
Kaum warst du da begannen wir schon
Mit einer platonischen Diskussion
Doch später in der Nacht hab ich dann entdeckt
Was hinter der Studentinnenfassade steckt
Du willst mich küssen doch das geht mir zu schnell
Du solltest wissen ich bin intellektuell
Du willst mich küssen mitten ins Gesicht
Doch ob Du mich liebhast das weiß ich nicht
fabian am Samstag, 23. August 2003, 11:28 - Rubrik: verschiedenes
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(nicht für Flugplatz, aber Jugendmedium)
Am 6. Tag des Camps besichtigten wir die Burg Hohentwiel bei Singen. Mit insgesamt 6 Autos fuhren wir in Kolonne beim Camp ab und schafften es mit einigen Schwierigkeiten auch anzukommen. Die Betreiber der Tankstelle beim Hohentwiel werden sich gewundert haben, als 6 Autos durch die Tankstelle durch und und ohne zu tanken wieder zurück fuhren. Weil Paule die Ausfahrt zur Burg verschlafen und auch der Autor dieser Zeilen nicht richtig aufgepaßt hatte, hatten wir dort wenden müssen und ein Stück zurückfahren müssen.
Die Besteigung des Bergs war mühsam, aber schön. Einige Verschnaufpausen, in denen unsere Führerin aus der Geschichte der Festungsruine erzählte, verhinderten daß der Aufstieg zur Belastungsprobe wurde. Nachdem die meisten Teilis sich am Eingang zur Burg mit Eis und Getränken eingedeckt hatten, ging es weiter bergauf, über eine Holzbrücke und steinige Pfade. Als wir den höchsten Punkt der Festung erreicht hatten, genoßen wir den Ausblick auf das Panorama der Umgebung. Einige glaubten sogar als kleinen weißen Fleck am Bodensee unser Camp erkennen zu können. Unter uns lag die Stadt Singen mit Ihren Fabriken und Straßen und man konnte die Autobahn noch als dauerndes Brummen in der Ferne hören.
Einige historische Erläuterungen später verabschiedete sich unsere Führerin von uns und wir hatten eine halbe Stunde Zeit das Gelände auf eigene Faust zu erkunden. Die dunklen Kellergewölbe unter der Burg boten uns eine Abkühlung von der drückenden Hitze und auf dem Turm konnte man in alle Himmelsrichtungen schauen und den anderen Teilis zeigen, in welcher Richtung man zu Hause war.
Auf der Rückfahrt waren die meisten etwas geschafft und freuten sich auf das Abendessen. Als auf der Autobahn plötzlich das erste Auto unserer Kolonne mit rauchender Motorhaube und Motorschaden an den Seitenstreifen fuhr und wir alle überrascht hinter ihm hielten, wurden wir durch die Überraschung aus unserer Müdigkeit geschreckt. Zum Glück verlief alles unproblematisch und nachdem die übrigen fünf Autos zurück am Camp waren, fuhr Paule mit dem Bus nochmal zur Unglücksstelle und schleppte Gustels Auto ab.
Am 6. Tag des Camps besichtigten wir die Burg Hohentwiel bei Singen. Mit insgesamt 6 Autos fuhren wir in Kolonne beim Camp ab und schafften es mit einigen Schwierigkeiten auch anzukommen. Die Betreiber der Tankstelle beim Hohentwiel werden sich gewundert haben, als 6 Autos durch die Tankstelle durch und und ohne zu tanken wieder zurück fuhren. Weil Paule die Ausfahrt zur Burg verschlafen und auch der Autor dieser Zeilen nicht richtig aufgepaßt hatte, hatten wir dort wenden müssen und ein Stück zurückfahren müssen.
Die Besteigung des Bergs war mühsam, aber schön. Einige Verschnaufpausen, in denen unsere Führerin aus der Geschichte der Festungsruine erzählte, verhinderten daß der Aufstieg zur Belastungsprobe wurde. Nachdem die meisten Teilis sich am Eingang zur Burg mit Eis und Getränken eingedeckt hatten, ging es weiter bergauf, über eine Holzbrücke und steinige Pfade. Als wir den höchsten Punkt der Festung erreicht hatten, genoßen wir den Ausblick auf das Panorama der Umgebung. Einige glaubten sogar als kleinen weißen Fleck am Bodensee unser Camp erkennen zu können. Unter uns lag die Stadt Singen mit Ihren Fabriken und Straßen und man konnte die Autobahn noch als dauerndes Brummen in der Ferne hören.
Einige historische Erläuterungen später verabschiedete sich unsere Führerin von uns und wir hatten eine halbe Stunde Zeit das Gelände auf eigene Faust zu erkunden. Die dunklen Kellergewölbe unter der Burg boten uns eine Abkühlung von der drückenden Hitze und auf dem Turm konnte man in alle Himmelsrichtungen schauen und den anderen Teilis zeigen, in welcher Richtung man zu Hause war.
Auf der Rückfahrt waren die meisten etwas geschafft und freuten sich auf das Abendessen. Als auf der Autobahn plötzlich das erste Auto unserer Kolonne mit rauchender Motorhaube und Motorschaden an den Seitenstreifen fuhr und wir alle überrascht hinter ihm hielten, wurden wir durch die Überraschung aus unserer Müdigkeit geschreckt. Zum Glück verlief alles unproblematisch und nachdem die übrigen fünf Autos zurück am Camp waren, fuhr Paule mit dem Bus nochmal zur Unglücksstelle und schleppte Gustels Auto ab.
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(nicht für Flugplatz, aber Jugendmedium)
Am fünften Tag besichtigten wir den Betrieb der "eto magnetic" in Stockach, etwa eine halbe Autostunde vom Camp entfernt. Die Führung selbst war mehr oder weniger interessant. Wir wurden in drei Gruppen aufgeteilt und dann von Mitarbeitern der Firma und einigen Azubis herumgeführt, die uns die technischen Produktionsanlagen zeigten. Die riesigen Hallen und die sehr kalte und irgendwie beliebige Architektur des Firmengebäudes waren mir eher unsympathisch, doch die Mitarbeiter waren freundlich und versuchten uns etwas von ihrer Arbeit zu erklären. Da wir als normale Verbraucher mit dem Endprodukt - elektrischen Magneten für Fahrzeugtechnik und andere industrielle Zwecke - bisher nichts direkt zu tun gehabt hatten, war es teilweise schwierig zu erkennen was hier überhaupt hergestellt wird.
Ein netter Abschluß der Führung war das Mittagessen in der Betriebskantine.
Übertrieben fanden die meisten das Abschiedsgeschenk, das jeder einzelne zum Schluß überreicht bekam. Eine edel wirkende Armband-Uhr mit auf dem Ziffernblatt aufgedrucktem Firmenlogo und Slogan, eingepackt in eine Metall-Box.
Am fünften Tag besichtigten wir den Betrieb der "eto magnetic" in Stockach, etwa eine halbe Autostunde vom Camp entfernt. Die Führung selbst war mehr oder weniger interessant. Wir wurden in drei Gruppen aufgeteilt und dann von Mitarbeitern der Firma und einigen Azubis herumgeführt, die uns die technischen Produktionsanlagen zeigten. Die riesigen Hallen und die sehr kalte und irgendwie beliebige Architektur des Firmengebäudes waren mir eher unsympathisch, doch die Mitarbeiter waren freundlich und versuchten uns etwas von ihrer Arbeit zu erklären. Da wir als normale Verbraucher mit dem Endprodukt - elektrischen Magneten für Fahrzeugtechnik und andere industrielle Zwecke - bisher nichts direkt zu tun gehabt hatten, war es teilweise schwierig zu erkennen was hier überhaupt hergestellt wird.
Ein netter Abschluß der Führung war das Mittagessen in der Betriebskantine.
Übertrieben fanden die meisten das Abschiedsgeschenk, das jeder einzelne zum Schluß überreicht bekam. Eine edel wirkende Armband-Uhr mit auf dem Ziffernblatt aufgedrucktem Firmenlogo und Slogan, eingepackt in eine Metall-Box.
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(nicht für Flugplatz, aber Jugendmedium)
Gleich für den ersten richtigen Tag auf dem Jugendcamp hatten sich die Teamer für die Teilis einen Spielparcours zum Kennenlernen ausgedacht: Das "Spiel ohne Grenzen".
An 6 Stationen mußten verschiedene Aufgaben gelöst bzw. Spiele gespielt werden. Um die Mannschaften zu je etwa 6 Leuten möglichst beliebig und durchmischt aufzustellen, mußten alle Teilnehmer per Los Ihre "Familie" finden. Ich war mit einigen Spaniern und einer Italienerin in der Familie "Iglesias" gelandet, andere Famlien hießen z.B. "Meyer", "Batic" oder "Müller".
Einige der gestellten Aufgaben waren für die meisten Teilnehmer eher peinlich. So z.B. als beim Kaffeezelt zur Musik getanzt werden mußte. Zunächst jeder für sich allein, dann nach dem ersten Erstummen der Musik mit einem Partner, nach einem weiteren Aussetzer zu dritt und so fort, bis zum Schluß alle gemeinsam zu den Klängen der "Rocky Horror Picture Show" herumhüpften.
An Kindergartenzeiten dürften sich viele beim "Schwipp Schwapp" Spiel erinnert gefühlt haben, einer Variante von "mein rechter rechter Platz ist leer", das zum Lernen der fremden Namen beitragen sollte. Dieser Gedanke dürfte auch hinter der Station auf dem Volleyballplatz gesteckt haben, an der zwei "Familien" einander phantomimisch die Namen der einzelnen Mitglieder übermitteln mußten. Dabei wurden mit den Händen Buchstaben nachgebildet und so die einzelnen Namen buchstabiert.
Das Klammerspiel erfreute sich vor allem bei den männlichen Teilnehmern sowie den bald am Rand stehenden Zuschauern großer Beliebtheit. Mit verbundenen Augen mußten an den Kleidern der dabei meist weiblichen Mitspieler Klammern zunächst gefunden und dann beim nächsten Mitspieler wieder an den selben Stellen platziert werden. Das unverhohlene Amusement der umstehenden Zuschauer, wenn ein Junge zum vierten Mal vorsichtig den Körper eines Mädchens abtastete ohne dabei fündig zu werden, dürfte zur zusätzlichen Verunsicherung geführt haben. Trotzdem ein lustiges Spiel. ;-)
Künstlerisches Geschick wurde an der Fußmalstation verlangt, wo mit den Fußzehen die Umrisse des eigenen Landes gezeichnet werden mußten. Auf Kreativität kam es bei den "Poems" an. Hier mußten alle "Familienmitglieder" gemeinsam einen Vierzeiler schreiben, der in einer Kombination aller von Ihnen beherschten Sprachen verfaßt sein mußte.
Gleich für den ersten richtigen Tag auf dem Jugendcamp hatten sich die Teamer für die Teilis einen Spielparcours zum Kennenlernen ausgedacht: Das "Spiel ohne Grenzen".
An 6 Stationen mußten verschiedene Aufgaben gelöst bzw. Spiele gespielt werden. Um die Mannschaften zu je etwa 6 Leuten möglichst beliebig und durchmischt aufzustellen, mußten alle Teilnehmer per Los Ihre "Familie" finden. Ich war mit einigen Spaniern und einer Italienerin in der Familie "Iglesias" gelandet, andere Famlien hießen z.B. "Meyer", "Batic" oder "Müller".
Einige der gestellten Aufgaben waren für die meisten Teilnehmer eher peinlich. So z.B. als beim Kaffeezelt zur Musik getanzt werden mußte. Zunächst jeder für sich allein, dann nach dem ersten Erstummen der Musik mit einem Partner, nach einem weiteren Aussetzer zu dritt und so fort, bis zum Schluß alle gemeinsam zu den Klängen der "Rocky Horror Picture Show" herumhüpften.
An Kindergartenzeiten dürften sich viele beim "Schwipp Schwapp" Spiel erinnert gefühlt haben, einer Variante von "mein rechter rechter Platz ist leer", das zum Lernen der fremden Namen beitragen sollte. Dieser Gedanke dürfte auch hinter der Station auf dem Volleyballplatz gesteckt haben, an der zwei "Familien" einander phantomimisch die Namen der einzelnen Mitglieder übermitteln mußten. Dabei wurden mit den Händen Buchstaben nachgebildet und so die einzelnen Namen buchstabiert.
Das Klammerspiel erfreute sich vor allem bei den männlichen Teilnehmern sowie den bald am Rand stehenden Zuschauern großer Beliebtheit. Mit verbundenen Augen mußten an den Kleidern der dabei meist weiblichen Mitspieler Klammern zunächst gefunden und dann beim nächsten Mitspieler wieder an den selben Stellen platziert werden. Das unverhohlene Amusement der umstehenden Zuschauer, wenn ein Junge zum vierten Mal vorsichtig den Körper eines Mädchens abtastete ohne dabei fündig zu werden, dürfte zur zusätzlichen Verunsicherung geführt haben. Trotzdem ein lustiges Spiel. ;-)
Künstlerisches Geschick wurde an der Fußmalstation verlangt, wo mit den Fußzehen die Umrisse des eigenen Landes gezeichnet werden mußten. Auf Kreativität kam es bei den "Poems" an. Hier mußten alle "Familienmitglieder" gemeinsam einen Vierzeiler schreiben, der in einer Kombination aller von Ihnen beherschten Sprachen verfaßt sein mußte.
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Es hat sich wirklich einiges getan seit damals. Nur nicht in seinem Haus. Als 2005 die Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie eben Abstriche machen. Und inzwischen hat sich Familie S. daran gewöhnt. An die frei liegenden Leitungen und den Betonfußboden.
[AGENDA 2010]
[AGENDA 2010]
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"Heute vor zehn Jahren wurde das Internet für die Öffentlichkeit freigeschaltet."
- Tita von Hardenberg von "Polylux"
- Tita von Hardenberg von "Polylux"
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Was ich im vorherigen Posting bzgl. Klimaerwärmung zitiert hab klang ja noch einigermaßen plausibel. Als ich mich aber auf der Seite etwas weitergeklickt hab, wurde es langsam immer absurder. Mein Vertrauen endgültig verspielt hat sich die Seite dann aber durch dieses Zitat, was in Bezug gesetzt wurde zu einem ominösen "HAARP-Projekt" der USA, das u.a. schuld sein soll an einem Erdbeben:
"Das Erdbeben in Tangshan/China mit mindestens 250.000 Toten war seismologisch schwer erklärlich. Jedoch fand es im Juli 1976 statt, also auf den Monat genau 200 Jahre nach der US-Unabhängigkeitserklärung und ebenso 200 Jahre nach Gründung der Illuminaten."
Das Zitat:
„Die Menschheit muss durch Zwist, Hass, Streit, Neid, ja selbst durch Entbehrungen, Hunger, Einimpfen von Krankheiten so erschöpft werden, dass sie keinen anderen Ausweg sieht, als ihre Zuflucht zu unserer vollständigen Oberherrschaft zu nehmen.“
10. Illuminaten Protokoll v. 1897.
[Klimaerwärmung und das HAARP-Projekt]
"Das Erdbeben in Tangshan/China mit mindestens 250.000 Toten war seismologisch schwer erklärlich. Jedoch fand es im Juli 1976 statt, also auf den Monat genau 200 Jahre nach der US-Unabhängigkeitserklärung und ebenso 200 Jahre nach Gründung der Illuminaten."
Das Zitat:
„Die Menschheit muss durch Zwist, Hass, Streit, Neid, ja selbst durch Entbehrungen, Hunger, Einimpfen von Krankheiten so erschöpft werden, dass sie keinen anderen Ausweg sieht, als ihre Zuflucht zu unserer vollständigen Oberherrschaft zu nehmen.“
10. Illuminaten Protokoll v. 1897.
[Klimaerwärmung und das HAARP-Projekt]
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Elektromagnetische Wellen erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmolekühle [..]
Die globalen Temperaturmessungen zeigen, dass zeitgleich erst seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist.
[Klimaerwärmung und Umweltkatastrophen]
Die globalen Temperaturmessungen zeigen, dass zeitgleich erst seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist.
[Klimaerwärmung und Umweltkatastrophen]
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