subversives Geblubber
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.

 
Sehr lustig. Die Bild fördert in ihrem eigenen Interesse eine "freche" Image Kampagne der Grünen.
Die Damen die sie dazu photographiert hat sind allerdings keine Grünen, sondern Praktikantinnen bei der "Bild". ;-)
["bild" bemuttert die grüne jugend]

Seit die Postfiliale in meinem Stadtteil zugemacht hat, weil die Post wohl zu ärmlich ist sich die weiterhin leisten zu können, gibt es als Ersatz die "Postagentur West" in der Max-Eyth-Straße. Schön, wenn das eine Straße ist die kein Mensch kennt und die auch zu klein ist, um im Stadtplan namentlich eingezeichnet zu sein. Nur in welchem Planquadrat sie liegt, das bekommt man im Straßenverzeichnis angedeutet. M-N 16 heißt es da. Also irgendwo im Zentrum zwischen N und M, irgendwo zwischen Weststadt und Zentrum. Ohne mich durchzufragen hätte ich den Weg sicher nie gefunden, dabei liegt die Straße ganz zentral an der Esso Tankstelle. Es ist nunmal eine Sackgasse und die Post ist Untermieter eines Haushaltswarengeschäfts. Ein kleines Post Logo am Eingang des Ladens macht das deutlich. Man läuft durch die Warenräume bis ganz ans Ende des Ladens und da ist dann in einem kleinen Raum ein winziges Schalterchen eingerichtet, hinter dem eine Postbedienstete die Kunden bedient. Lustig.

Eigentlich wollte ich mir unter http://www.zweitausendzehen.de/ eine Seite der PDS nahen Jugendorganisation "['solid]" zur Agenda 2010 anschauen. Doch statt Informationen über die Umverteilung von unten nach oben kommt eine Seite, die nahelegt, daß der Server "gehacked" worden ist, weil jemand vergessen hat ein Patch einzuspielen. Das ist interessant. Bisher hab ich "gehackte" Seiten höchstens im Nachhinein als gespeichertes Abbild zu sehen bekommen.

Die Mail an den Admin-C ist jedenfalls mal raus, vielleicht weiß der noch gar nicht von seinem Glück. ;-)

"Stoibers Sieg ist so beeindruckend, sogar der politische Gegner hat ihm gratuliert - eine faire Geste von Angela Merkel."
[die besten Sprüche von Harald Schmidt]

Bei "1000 Arten ein Bier zu öffnen" wird mit wenig Worten und kurzen Bildfolgen anschaulich gezeigt, wie man mit den unmöglichsten Gegenständen eine Bierflasche öffnen kann. Hier im Beispiel: mit einem Computer Netzteil ;-)
Bierflasche mit Netzteil öffnen

Jetzt wird man also auch hier noch von Werbung genervt. Als ich gerade mal in meine Referrers geschaut hab, kommt mir da eine Liste mit diversesten Sex-URLs entgegen. Ich finds echt daneben, aber immerhin ist es recht eindeutig. Von "gummi-sklave.de" führen bestimmt keine Links zu meinem Blog.

"Los Angeles officials have asked that manufacturers, suppliers and contractors stop using the terms "master" and "slave" on computer equipment, saying such terms are unacceptable and offensive."
['Master' and 'slave' computer labels unacceptable, officials say]

Ist das jetzt politische Korrektness oder einfach nur lächerlich?
Allerdings fänd ich die Bezeichnungen "primary" für master und "secondary" für slave viel eindeutiger. Vom Politischen ganz abgesehen.

das sagt die Nerd-Comic-Serie "userfriendly" dazu

 

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