"[Doch erst durch die neuen Überwachungsschnittstellen] entsteht eine flächendeckende Infrastruktur, die fast alle Internet-Provider Deutschlands dauerhaft unter staatliche Überwachung stellt. Die Behörden kommen damit buchstäblich per Knopfdruck an die E-Mail-Konten innerhalb ihres Hoheitsgebiets. Wie wenig Gehalt die erforderlichen »konkreten Anhaltspunkte« in der Praxis häufig bieten, zeigten schlecht begründete Abhöraktionen in der Vergangenheit oft genug. In die Verlegenheit, solche Maßnahmen zu rechtfertigen, dürften Ermittler wegen der geringen Kontrollmöglichkeiten künftig jedoch noch seltener kommen."
[Jungle World - Black Box BRD]
[Jungle World - Black Box BRD]
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Religiöser Wahn, as Religiöser Wahn can:
Sigrid Wagner - betende Großmutter
Das Gruseln sei mit Euch!
Sigrid Wagner - betende Großmutter
Das Gruseln sei mit Euch!
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Eine Gruppe von 24 bewaffneten Männern hat in der südchinesischen Stadt Shenzhen einen kompletten Fahrstuhl und sechs Stahlträger aus einer U-Bahn-Station gestohlen.
[Tagesschau: Räuber stehlen U-Bahn-Fahrstuhl in China]
Manche können eben alles gebrauchen.
[Tagesschau: Räuber stehlen U-Bahn-Fahrstuhl in China]
Manche können eben alles gebrauchen.
fabian am Samstag, 4. Dezember 2004, 18:19 - Rubrik: Nachrichten
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Wie ich schon geworben hatte, hat der Verein der "Berliner Freunde und Förderer freier Software" vor einiger Zeit eine ungewöhnliche Anzeigenkampagne ins Leben gerufen. Privatleute und Firmen sollten mit ihren Spendengeldern eine ganzseitige Werbeanzeige für den Webbrowser Firefox finanzieren, die dann in einer überregionalen Tageszeitung erscheinen sollte.
Ich hatte mich zum "Schüler und Studenten Tarif" mit 10 € an der Aktion beteiligt und morgen erscheint nun endlich die Anzeige. In der FAZ im Wirtschaftsteil auf Seite 21 rechts, auch wenn mir eine andere Zeitung wie die Süddeutsche sicher lieber gewesen wäre.
Die Anzeige selbst find ich jetzt nicht so spektakulär wie man sie hätte gestalten können. Dadurch, daß die Namen aller Spender abgedruckt werden sollten, waren die Werber in ihren Gestaltungsmöglichkeiten vom Platz her wohl auch sehr eingeschränkt.
Ganz klein bin ich auch drauf zu sehen, muß man aber schon mit der Lupe danach suchen.
Bleibt nur zu hoffen, daß der Internet Explorer tatsächlich weitere Marktanteile an den Firefox Browser verliert.
Ich hatte mich zum "Schüler und Studenten Tarif" mit 10 € an der Aktion beteiligt und morgen erscheint nun endlich die Anzeige. In der FAZ im Wirtschaftsteil auf Seite 21 rechts, auch wenn mir eine andere Zeitung wie die Süddeutsche sicher lieber gewesen wäre.
Die Anzeige selbst find ich jetzt nicht so spektakulär wie man sie hätte gestalten können. Dadurch, daß die Namen aller Spender abgedruckt werden sollten, waren die Werber in ihren Gestaltungsmöglichkeiten vom Platz her wohl auch sehr eingeschränkt.

Bleibt nur zu hoffen, daß der Internet Explorer tatsächlich weitere Marktanteile an den Firefox Browser verliert.
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"Von oben sieht die Welt ein bißchen anders aus." sagt schon der geldgeile Senderchef im Kinofilm "LateShow" zu seinem erstaunten Programmdirektor Scheffler.
In der Tat tut sich mit dem Java Applet "Secret Worlds: The Universe Within" ein ganz neuer Blick auf. Im Gesamtzusammenhang wirken die vielen kleinen Dinge auf der Erde so furchtbar unwesentlich. Ein faszinierendes Java-Applet, unbedingt anschauen!
View the Milky Way at 10 million light years from the Earth. Then move through space towards the Earth in successive orders of magnitude until you reach a tall oak tree just outside the buildings of the National High Magnetic Field Laboratory in Tallahassee, Florida. After that, begin to move from the actual size of a leaf into a microscopic world that reveals leaf cell walls, the cell nucleus, chromatin, DNA and finally, into the subatomic universe of electrons and protons.
[Wer die billige Überleitung im ersten Absatz findet darf sie behalten. ;-) ]
In der Tat tut sich mit dem Java Applet "Secret Worlds: The Universe Within" ein ganz neuer Blick auf. Im Gesamtzusammenhang wirken die vielen kleinen Dinge auf der Erde so furchtbar unwesentlich. Ein faszinierendes Java-Applet, unbedingt anschauen!

[Wer die billige Überleitung im ersten Absatz findet darf sie behalten. ;-) ]
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Das kam heute per Spam an webmaster@day-dreamer.de. Beworben wird ein Produkt mit dem man D-Info aufbohren kann um die Person zu einer Rufnummer zu finden:
Plagen Sie sich manchmal mit diesen Fragen:
Ist Ihr Gespraechspartner der, fuer den er sich ausgibt?
Ist Ihr neuer Kunde tatsaechlich dort bekannt, wohin die
Rechnung oder Lieferung geht?
Werr ist der Liebbhaber Ihrer Gattin und wo woohnt er?
Wer terrorisiert Sie mit Telefonanrufen?
Wer sind die duubiosen Anrufer Ihrer halbstarkeen Kinder?
Klingelt Ihr Telefon oefter oder seltener als Ihnen lieb ist?
Plagen Sie sich manchmal mit diesen Fragen:
Ist Ihr Gespraechspartner der, fuer den er sich ausgibt?
Ist Ihr neuer Kunde tatsaechlich dort bekannt, wohin die
Rechnung oder Lieferung geht?
Werr ist der Liebbhaber Ihrer Gattin und wo woohnt er?
Wer terrorisiert Sie mit Telefonanrufen?
Wer sind die duubiosen Anrufer Ihrer halbstarkeen Kinder?
Klingelt Ihr Telefon oefter oder seltener als Ihnen lieb ist?
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Sobald das Plastikbäumchen mittels dem "extra starken Saugfuss" auf dem Monitor angebracht und das USB-Kabel in den Computer eingesteckt ist, leuchtet das ca. 10 cm hohe Accessoire aus feinstem Plastik mit allen seinen 6 bunten Leuchten.
Na dann kann Weihnachten ja kommen!
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Noch bevor Hartz 4 zum Tragen kommt, hat der Sozialabbau schon sein erstes Opfer. In Bietigheim ist ein Mann mit seinem Auto ins Arbeitsamt reingerast, vermutlich um mit diesem Selbstmord gegen die Einstellung seiner Arbeitslosenhilfe (im Oktober) zu demonstrieren und um sich aus seiner Auswegslosigkeit zu befreien. Natürlich hätte er seine Probleme auch anders lösen können. Daß aber jemand zu so einem Mittel greift, zeigt die ohnmächtige Wut, die viele Arbeitslose auf Regierung und Arbeitsagentur haben müssen. Unfähig, einen Job zu finden und auf eigenen Beinen zu stehen, wird manchem die ohnehin knappe staatliche Hilfe im Zuge von Hartz 4 ganz gekürzt werden.
Anstatt bei der deutschen Wirtschaft angemessene Steuergelder zu kassieren, spart man eben lieber im sozialen Bereich und nimmt die Kollateralschäden in Kauf.
"Nach ersten Erkenntnissen hatte der Fahrer des Citroen eine Gasflasche auf dem Beifahrersitz des Citroen deponiert und den Gashahn geöffnet. Anschließend fuhr er zielgerichtet gegen den Haupteingang der Arbeitsagentur, deren Büroräume sich jedoch im ersten Obergeschoss des Gebäudes befinden. Beim Aufprall gegen das Gebäude oder unmittelbar danach kam es dann zu der Explosion. Zeugen bemerkten den Explosionslärm und konnten den bereits vollständig in Flammen stehenden Wagen sehen. Bei dem Citroenfahrer, der bis zur Unkenntlichkeit verbrannt war und explosionsbedingte Verletzungen aufwies, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen seit einiger Zeit arbeitslosen 51 Jahre alten gelernten Fernmeldehandwerker aus Sachsenheim, so die Polizei."
[Bietigheimer Zeitung - Mit dem Auto in den Tod]
Anstatt bei der deutschen Wirtschaft angemessene Steuergelder zu kassieren, spart man eben lieber im sozialen Bereich und nimmt die Kollateralschäden in Kauf.
"Nach ersten Erkenntnissen hatte der Fahrer des Citroen eine Gasflasche auf dem Beifahrersitz des Citroen deponiert und den Gashahn geöffnet. Anschließend fuhr er zielgerichtet gegen den Haupteingang der Arbeitsagentur, deren Büroräume sich jedoch im ersten Obergeschoss des Gebäudes befinden. Beim Aufprall gegen das Gebäude oder unmittelbar danach kam es dann zu der Explosion. Zeugen bemerkten den Explosionslärm und konnten den bereits vollständig in Flammen stehenden Wagen sehen. Bei dem Citroenfahrer, der bis zur Unkenntlichkeit verbrannt war und explosionsbedingte Verletzungen aufwies, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen seit einiger Zeit arbeitslosen 51 Jahre alten gelernten Fernmeldehandwerker aus Sachsenheim, so die Polizei."
[Bietigheimer Zeitung - Mit dem Auto in den Tod]
fabian am Freitag, 12. November 2004, 00:19 - Rubrik: Gesellschaft
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